New Podcast Episode: The Sad Robot

Do robots need emotions?

A new episode of the Human-Robot Interaction Podcast is available:

The Sad Robot

What roles do emotions, affect and moods play for humans and robots? We will discuss how robots can sense, reason and express emotions. Furthermore, we talk about if emotions make robots more human. I had the pleasure to talk with Rosalind Picard (MIT), Lola Canamero (CY Cergy Paris University), Hiroshi Ishiguro (Osaka University) and Douglas Campbell (University of Canterbury) about these exciting questions.

Frontiers Marketing Failure

The Frontiers advertisement campaign on YouTube is a total disaster.

The Frontiers publisher is currently running a YouTube marketing campaign to attract editors. It is a complete marketing disaster! They mislead the audience with showing a guy in a suit instead of a real robot. They show a fake space suit! If using fakes instead of real science is Frontier’s idea of scientific integrity then no serious scientist should ever publish with them again.

Interview with Bryan Crump on Nights at RNZ

I had the pleasure to talk with Bryan Crump from RNZ about our work on the morality of robot abuse. Having the opportunity to talk about this topic in depth is much better than a short TV appearance. Here is the full interview:

TVNZ reports on our study on The Morality Of Abusing A Robot

Our study was featured on 1 News.

TVNZ’s reporter Lisa Davis interviewed us about our latest study on “The Morality Of Abusing A Robot”. The paper was published under the Creative Commons license at the Paladyn Journal. Merel did an excellent job speaking in a TV interview.

Rezension Ethik in KI und Robotik

Das iX Magazin hat eine Buchrezension geschrieben (iX 6/2020 S. 148) über unser Buch Ethik in KI und Robotik.

Was wäre, wenn die Menschen nach einem Sozialbonus klassifiziert würden, der ihren Wert bestimmt und bei einem Autounfall über ihr Schadens risiko entscheidet? Technisch gesehen wäre es einfach, so etwas in autonomen Fahrzeugen zu installieren. Es sei allein der gesellschaftliche Diskurs, der solche negativen Utopien verhindern könne, schreiben die Autoren von „Ethik in KI und Robotik“. Mit Fragen rund um künst liche Intelligenz sollten sich nicht nur Techniker beschäftigen, wie sich schon an der Zusammenstellung des vierköpfigen Autorenteams ablesen lässt. Es besteht aus Professoren, die auch die ethischen, philosophischen und wirtschaftlichen Aspekte von KI, Robotik und Mensch- Roboter- Interaktion erörtern. Sie beleuchten in zehn Kapiteln, was KI kann und wie viel Ent scheidungsgewalt Algorithmen bekommen sollten. Alles nicht sehr ausführlich, sondern kompakt auf 170 Seiten.

Menschen neigen dazu, ihre Wünsche und Gefühle auf Maschinen zu projizieren und Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Solche psychologischen Aspekte der KI sind beispielsweise Thema in Abschnitt sechs. Auch wenn es schon Richtlinien und Grundsätze gibt – noch befindet sich KI am Anfang. Obwohl die Forschung nicht einmal versteht, wie Menschen zu moralischen Entscheidungen kommen, könnte KI nach Meinung der Autoren trotzdem in klar umrissenen Fällen moralische Entscheidungen treffen. Offene und dynamische Welten seien noch ein Problem, auch wenn der künstliche Embryo auf dem Cover etwas anderes suggeriert: Roboter haben kein angeborenes Wissen von der Welt, sondern ähneln einer nicht formatierten Festplatte. Sensoren schränken die Wahrnehmung ein, zudem könne KI nicht über gelernte Konzepte hinaus verallgemeinern. Wobei die Autoren solche Einschätzungen meist mit dem Zusatz „derzeit“ oder „noch“ einschränken.